Für so etwas ist es sehr praktisch in einem kleinen Land zu wohnen. Wie schön, daß die Großeltern da auch noch mithelfen können. Das bleibt E. bestimmt in Erinnerung.
Ja, das stimmt, das die Grosseltern mithelfen können ist sehr schön, für alle und für E. besonders wertvoll. T. ist sehr reisekrank und ganz besonders im Zug, E. Lieblingsreisegefährt. Somit fallen für uns als Familie Zugreisen meistens aus. Ja, ein kleines Land, das kann auch mal sehr praktisch sein. Das habe ich mir schon gedacht, als ich bei Sybille die Italien-Postkartenreisen sah, das wir das mit wirklich Reisen machen könnten. In einige Kantone wird es zwar auch eine längere Reise geben, oder vielleicht nicht möglich sein. Aber im Vergleich zu einer Reise durch die USA ist das wirklich ein Klacks.
T. wird beim Zugfahren schlecht? Mir wird beim Autofahren und manchmal auch beim Fliegen schlecht (als ich mit Veronika als Baby von Rochester nach Newark geflogen bin, um von dort nach Deutschland zu meiner sterbenden Großmutter zu fliegen, war mir so schlecht, daß ich beinahe den Anschlußflug verpaßt hätte. Ich habe mir ganz starke Tabletten in Newark gekauft, die aber so müde machten, daß ich Angst hatte, ich würde Veronika fallen lassen!). Beim Zugfahren kann ich aber sogar lesen, was sonst gar nicht geht. Wir haben überhaupt keine Kinder, die diese Reisekrankheit von mir geerbt haben, das ist sehr tröstlich, da man hier so viel Auto fahren muß.
T. wird überall schlecht, im Auto, Flugzeug (wobei er noch sehr klein war, als wir es zum bisher letzten Mal genommen haben), Bus, etc. Aber Zug ist noch schlimmer, schon wenn er einen sieht, wird er ganz grün. Nur wenn er liegen kann, geht es besser. Mir ist im Zug übrigens auch schlecht, das aber erst seit ich schwanger war.
5 Kommentare:
Für so etwas ist es sehr praktisch in einem kleinen Land zu wohnen. Wie schön, daß die Großeltern da auch noch mithelfen können. Das bleibt E. bestimmt in Erinnerung.
Ja, das stimmt, das die Grosseltern mithelfen können ist sehr schön, für alle und für E. besonders wertvoll. T. ist sehr reisekrank und ganz besonders im Zug, E. Lieblingsreisegefährt. Somit fallen für uns als Familie Zugreisen meistens aus.
Ja, ein kleines Land, das kann auch mal sehr praktisch sein. Das habe ich mir schon gedacht, als ich bei Sybille die Italien-Postkartenreisen sah, das wir das mit wirklich Reisen machen könnten. In einige Kantone wird es zwar auch eine längere Reise geben, oder vielleicht nicht möglich sein. Aber im Vergleich zu einer Reise durch die USA ist das wirklich ein Klacks.
T. wird beim Zugfahren schlecht? Mir wird beim Autofahren und manchmal auch beim Fliegen schlecht (als ich mit Veronika als Baby von Rochester nach Newark geflogen bin, um von dort nach Deutschland zu meiner sterbenden Großmutter zu fliegen, war mir so schlecht, daß ich beinahe den Anschlußflug verpaßt hätte. Ich habe mir ganz starke Tabletten in Newark gekauft, die aber so müde machten, daß ich Angst hatte, ich würde Veronika fallen lassen!). Beim Zugfahren kann ich aber sogar lesen, was sonst gar nicht geht. Wir haben überhaupt keine Kinder, die diese Reisekrankheit von mir geerbt haben, das ist sehr tröstlich, da man hier so viel Auto fahren muß.
T. wird überall schlecht, im Auto, Flugzeug (wobei er noch sehr klein war, als wir es zum bisher letzten Mal genommen haben), Bus, etc. Aber Zug ist noch schlimmer, schon wenn er einen sieht, wird er ganz grün. Nur wenn er liegen kann, geht es besser. Mir ist im Zug übrigens auch schlecht, das aber erst seit ich schwanger war.
Das ist natürlich sehr schwierig.
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