Sonntag, 7. Oktober 2012

Natur - Nature

Heute Nachmittag, als es kurz aufhörte zu regnen, haben wir Nüsse und Haselnüsse gesammelt.

This afternoon as it stopped raining for a short time we gathered nuts and hazelnuts.


Nussbaum
Walnut tree

Wir haben auch liegengelassene Maiskolben (einige Maisfelder sind schon abgeerntet) aufgeklaubt, für unsere Hühner.

We also gathered maize which has been left in the already harvested fields, for our hens.

Eine wunderschöne Raupe auf unserem Weg.
A beautiful caterpillar on our way.

9 Kommentare:

Eva hat gesagt…

Hier findet man meist nur schwarze Walnüsse. Sie färben sehr, man muß gut aufpassen, weil man die Farbe nicht wieder wegkriegt.

CCETSI hat gesagt…

Unsere färben auch ganz schön ab. Habe mir schon lange vorgenommen mal damit zu färben, bin aber noch nicht dazu gekommen.

Weisst du den lateinischen Namen eurer schwarzen Eichen?

Eva hat gesagt…

Nicht Eichen, Walnußbäume! Juglans nigra, in Deutschland habe ich die nie gesehen, die Farbe geht gar nicht wieder von den Händen ab!

CCETSI hat gesagt…

Ups! Da schlief ich wohl schon halb. Wollte natürlich Nussbaum schreiben. So eine Juglans nigra hat es im Botanischen Garten. Sonst gibt es die hier natürlich nicht. Musst beim nächsten Mal im Boga eine Nuss davon suchen.

Eva hat gesagt…

Viel Erfolg bei der Suche!

CCETSI hat gesagt…

Übermorgen sind wir wieder dort, mal gucken, ob es noch welche hat.

Eva hat gesagt…

Schade, daß Ihr Peter nicht besuchen könnt!

CCETSI hat gesagt…

Ja, schade ist er nun nicht mehr in der Schweiz. Also, schade für uns, denn du bist sicher sehr, sehr froh, ist er wieder bei euch.

Eva hat gesagt…

Ja, mit Ehemann ist es leichter. Am Wochenende haben wir Julius "retten" müssen. Wir haben gedacht, er käme nicht mehr vom Dach runter (es war schon dunkel) und Peter ist auf dem Dach auf und abgekrochen, um ihn zu suchen. Dann stellte es sich heraus, daß er aber in dem Dachstuhl gefangen war und wir ihn durch eine Luke von innen holen mußten. Gut, daß Peter da war, sonst hätte ich das alles machen müssen. Eben hat er alle Regenrinnen von den Blättern befreit, damit das Wasser von "Sandy" besser abfließen kann. In der Garage war schon wieder eine große Pfütze, da Wasser durch die Garagenwand eingedrungen ist. Dafür sind Männer auch gut zu gebrauchen. Wir sitzen hier alle und hoffen, daß der Sturm nicht zu schlimm wird.